Frei nach Hippokrates habe ich seinen Ausspruch für die Begleitende Kinesiologie abgewandelt. Er sagte wohl vor sehr langer Zeit den weisen Satz:

„Gehen ist des Menschen beste Medizin!“

Das Wort „Kinesiologie“ bedeutet „Lehre der Bewegung“. Dies ist nicht in sportlicher oder leistungsorientierter Weise gemeint, sondern definiert eine ganzheitliche Methode, die mit sanften, aber gezielt ausgewählten Übungen die Balance von Körper, Seele und Geist wieder herstellt.

Wo Energie ist, ist auch Bewegung – und wo Bewegung ist, ist auch Energie. Das Prinzip der Kinesiologie basiert darauf, dass durch bestimmte Bewegungen blockierte Energie wird in Fluss gebracht wird. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte mobilisiert.

Immer mehr Menschen suchen und finden heute alternative Methoden, um in Eigenverantwortung für das eigene Wohlergehen zu sorgen. Die Begleitende Kinesiologie unterstützt die Zielsetzung des Klienten durch entsprechende Techniken. Dadurch wird ein Eigenprozess im System in Gang gesetzt.

Manchmal wird ein weiteres Training für zu Hause benötigt, das die neu erlernten Bewegungsmuster durch Wiederholung integriert.

Bewegung, Stress und Kinesiologie

Allgemein bekannt ist, dass durch Bewegung Stress abgebaut wird. Die schädlichen Auswirkungen im Körper durch stetigen Stress lassen sich gut durch einen Spaziergang verringern (wobei wir wieder bei Hippokrates sind). Dadurch wird u. A. Adrenalin abgebaut, das ausgeschüttet, aber nicht benötigt wurde, da keine lebensbedrohliche Situation bestand. Letztendlich ist jedoch wichtig, den stressauslösenden Umstand zu finden und die Situation langfristig zu verändern.

Menschen suchen aus vielerlei Gründen die Unterstützung durch den Begleitenden Kinesiologen: Darunter sind bei Kindern oft Lernprobleme, Hyperaktivität, ADHS, Legasthenie, Konzentrationsprobleme, Stress und Mobbing und Vieles mehr. Erwachsene bringen oft Themen mit wie Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Bandscheibenvorfälle, Ischias, geschwächtes Immunsystem, Schwindel, chronische Müdigkeit, Überforderung, Burnout, usw. Aber auch Versagensängste, Höhenangst, Angst vor Hunden, Prüfungsangst, Suchtprobleme, Schlafprobleme, Verdauungsprobleme sind häufige Themen.

Es können auch festgefahrene Situationen im Leben sein, für die der Klient keine Lösung findet. Oder die Erreichung eines Ziels steht im Fokus.

Bei all diesen Themen arbeitet der Begleitende Kinesiologe nicht an den Symptomen, sondern auf der energetischen Ebene.

Ich möchte hier ganz deutlich klarstellen, dass die Begleitende Kinesiologie keine Heilkunde darstellt und kein ausreichender Ersatz für medizinische oder psychotherapeutische Behandlungen ist. Sie ist als Gesundheits- und Lebensberatung zu verstehen und dient nicht der Behandlung und Heilung von Krankheiten. Bei gesundheitlichen Beschwerden und Krankheiten sollte daher eine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung, also die Hilfe eines Arztes, Heilpraktikers oder Psychotherapeuten in Anspruch genommen werden. Die Begleitende Kinesiologie kann jedoch gut zur Unterstützung therapeutischer Maßnahmen herangezogen werden.

Haben Sie Gefallen an der Idee, Veränderungen durch bestimmte Bewegungsmuster herbeizuführen? Dann lade ich Sie zu einem Kennenlerntermin ein. Sie können Ihren persönlichen hier Termin anfragen.

Ich freue mich, Sie begleiten zu dürfen…

Ihre Ingrid Schröter

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